Sonderausstellung vom 3. September bis 15. Oktober 2023
Das Ebinger Heimatmuseum zeigt in einer Sonderausstellung interessante Dokumente und Bilder über die 1848er Revolution in Ebingen. Die Revolution von 1848 war eine Zeit großer politischer und sozialer Unruhen in vielen Teilen Europas, einschließlich Deutschland. Es gab in vielen Städten und Regionen Proteste, Aufstände und politische Veränderungen, die auf soziale Ungerechtigkeiten, wirtschaftliche Probleme und politische Forderungen zurückzuführen waren. Das Museum ist sonn- und feiertags von 14 – 17 Uhr geöffnet. Sonderführungen sind nach telefonischer Anmeldung unter 07431/72426 bzw. 0162/6341506 (Dr. Lichtenberg) möglich. Der Eintritt ist frei. Bericht Schwarzwälder Bote vom 2. September2023 |
Juni 2023
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Mai 2023
Ausstellung über Wanderartikel Besuchen Sie die vielfältige Ausstellung über ehemalige Wandersachen. Zu sehen gibt es alte Wanderschuhe, Bilder mit mutigen Kletterern auf den Felsen des Donautales, knorzige Wanderstöcke und vieles mehr aus den alten Tagen, als das Wandern noch große Lust verbreitete. Das Museum ist sonn- und feiertags geöffnet von 14 – 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. |
Januar 2023:
Sonderausstellung Eisenbahn Das Heimatmuseum Ebingen zeigt am Dreikönigstag (06.01.23) und am darauffolgenden Sonntag (08.01.23), jeweils von 14.00 – 17.00 Uhr noch einmal seine kleine Weihnachts- und Winterausstellung, die bisher gut besucht wurde. An den Sonntagen vom 15.01. - 26.02.23 bleibt das Museum geschlossen. Es öffnet wieder am Sonntag, den 05. März 2023, von 14.00 - 17.00 Uhr. Möglich sind während der Winterpause Sonderführungen für Gruppen. Wir empfehlen dazu die Dienstage oder Donnerstage jeweils um 14.00 Uhr, mit anschließendem Ausklang des Besuches im Kräuterkasten. Interessenten wenden sich dazu bitte an Dr. Gerd Lichtenberg vom Förderverein Heimatmuseum Ebingen e.V., T.: 0162/6341506 oder lichtenberg@hs-albsig.de . |
Oktober 2021: Neu-Erwerbung
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Puppenküche aus dem 19. Jahrhundert
Das Gehäuse ist traditionell aus Fichtenholz und lässt von den Einbauten her auf etwa 1860 schließen. Typisch sind der „Küchenkasten“ mit den vier seitlichen Schubladen, dazu Tellerborde, ein nach außen führender Schüttstein, eine Mulde für Brennholz und – ganz originell – ein Verschlag für Gänse.
Das Ganze ist wohl später in der beliebten „Bierfarben“-Lasurtechnik“ des späten 19.Jahrhunderts angestrichen worden. Ausgestattet ist die Küche fast ausschließlich mit Möbeln und Geschirr um 1900. Dazu gehören ein einfacher Blechherd, der mit Spiritus geheizt werden konnte, viel Porzellangeschirr und eine Vielzahl reizender Keramikware. Daneben sind aber auch einige besondere Gegenstände erwähnenswert, die auf frühere Zeiten hinweisen: Zuckerbreche, Essensträger, Kugel-Kaffeeröster, Flaschenständer, Kaffeemühle, Blechlaterne u.v.a. Die Küche ist ein Beispiel für eine Übergangszeit (um 1850) von der so genannten „Rauchfangküche“ zur Zeit, als der freistehende Herd an einen gemauerten Kamin angeschlossen wurde. Es wurden damit Heizkosten gespart und es diente zudem der Sicherheit – damaliger Brandschutz. |
März 2021:
Beim Klick auf das Video-Symbol öffnen sich interessante Einblicke über das Ebinger Heimatmuseum. Zu hören ist der Song: Grandpa (The Judds) von Dennis Steinkühler Textübersetzung G. Domian Opa, erzähl mir von den guten alten Zeiten. Manchmal fühlt es sich an, als wäre diese Welt verrückt geworden. Und Opa, bring mich zurück zu gestern. Denn die Grenze zwischen richtig und falsch schien nicht so trübe. Haben sich Liebende wirklich verliebt, um zu bleiben? Um beieinander zu bleiben, was auch immer kommen mag? War ein Versprechen wirklich etwas, was die Leute auch hielten? Nicht nur etwas, was sie sagen und dann vergessen würden. Haben Familien wirklich den Kopf gesenkt, um zu beten? Sind Daddies wirklich nie weggegangen? Oh, Opa, erzähl mir von den guten alten Zeiten. Opa, alles ändert sich schnell. Wir nennen es Fortschritt, aber ich weiß es einfach nicht. Und Opa, lass uns zurück in die Vergangenheit wandern und male mir das Bild von vor langer Zeit. Haben sich Liebende wirklich verliebt, um zu bleiben? Oh oh, Opa, erzähl mir von den guten alten Zeiten. |
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